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PIOS Computer AG

Allgemeines zur Hardware des PIOS ONE

Die Hardware besticht durch ihr klares modulares Konzept, das die Leistungsfähigkeit dank modernster RISC-Technologie auf neue Spitzenwerte steigert. Dabei wird aber trotzdem ein preisgünstiges Einstiegsniveau ermöglicht, damit jedermann in die PowerPC-Welt einsteigen kann, ohne daß ihm der Aufstieg bis zum Workstation-Niveau verwehrt wäre.

Die Grundkonfiguration besteht dabei aus zwei Platinen, dem Motherboard und dem CPU-Modul, plus Peripherie wie Laufwerken, Gehäuse und Netzteil.

Ein Motherboard enthält die Grundeinheiten des Rechners, die drei PCI- und zwei ISA-Steckplätze sowie Audioteil und alles I/O, in bewährter Standardtechnik, wie sie zuverlässig und preiswert in Industriestandard-Geräten zum Einsatz kommt. Für die Grafik sorgt eine PCI-Bus-Steckkarte.

Auf das Motherboard wird ein CPU-Modul gesteckt, das neben dem CPU-Chip auch das System-RAM (in standardmäßigen DIMM-Sockeln) und Cache-RAM (ebenfalls gesockelt, optional) sowie die Ansteuerlogik dafür enthält. Auf diese Weise ist maximale Performance auch bei schnelleren CPUs gewährleistet. Es werden CPUs der Familie PowerPC 603 verwendet, die mit Taktfrequenzen von derzeit 133 bis 200 MHz ausgeliefert werden können. Zukünftig sind auch CPU-Module mit mehreren CPUs für Multiprozessorbetrieb möglich.

Details, technische Daten

Motherboard

CPU-Modul

Die Schnittstelle zum Mainboard ist so gestaltet, daß zukünftig auch CPU-Module mit mehreren CPUs für symmetrisches Multiprocessing möglich sind.

Gehäuse und Peripherie

No RISC, no fun! Sagt PIOS.


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Diese Seite wurde am 20.12.96 erstellt, letzte Änderung am 23.12.96.